Eine wie Alaska
Autor: John Green
Seitenanzahl: 304
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag
Herausgabe: 1. Juni 2009
Originaltitel: Looking for Alaska
Klappentext
Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis. Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe. Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt, ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich?
Mit Anmut und Humor, voller Selbstironie und sehr charmant erzählt Green die zu Tränen rührende Geschichte von Miles, in dessen Leben die Liebe wie eine Bombe einschlägt.
Rezension
Das Buch handelt von dem Aussenseiter Miles. Er wechselte auf ein Internat in den Bundesstaat Alabama. Miles verliebte sich in die Mitschülerin Alaska. Miles und seine Freunde nutzen fast jede Gelegenheit um die Regeln zu brechen. Seine Freunde halten immer zusammen, bemerken aber nicht was in Alaska hervorgeht. Miles und sein Freund versuchen das Geheimnis von Alaska herauszufinden.
Das Buch ist sehr spannend und gut geschrieben. Der Autor hat einen super Schreibstil und meiner Meinung nach ist dieses Buch viel besser als "Das Schicksal ist ein mieser Verräter". Das Buch regt einen zum Nachdenken an, man merkt deutlich das Menschen sich nicht immer so geben wie sie sich im Moment fühlen.
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